Von Tür zu Tür – von seinem Zuhause in Inzing zur seiner Arbeitsstelle bei den tirol kiniken – ist Peter 40 Minuten mit dem Rad unterwegs. An seltenen Tagen, wenn das Wetter es nicht anders zulässt, steigt er auf den Zug um. Dann braucht er genau gleich lang um in die Arbeit zu kommen. „Für mich ist es ein Genuss in der Früh aufs Radl zu steigen und den Tag mit frischer Luft und Bewegung zu beginnen“, schwärmt Peter.

In der Arbeit angekommen, kann der Controller erstmal duschen und sich umziehen, um dann frisch und munter in den Tag zu starten. „Das ist natürlich super, dass ich diese Rahmenbedingungen habe“, so Peter. Die tirol kliniken sind seit 2017 Klimabündnis-Betrieb und auch als Veranstalter bei Tirol radelt mit dabei. Peter kann seine geradelten Kilometer – neben der Gemeinde Inzing – auch seinem Arbeitgeber gutschreiben.

Und was brauchen RadpendlerInnen sonst noch um gut gerüstet zu sein? „Ich persönlich steige nicht ohne Helm aufs Rad. Außerdem habe ich immer Flickzeug, eine wasserdichte Tasche und Ersatzkleidung dabei“, empfiehlt Peter. Ständiger Begleiter ist für ihn auch die Tirol radelt App – hier kann er ganzjährig alle Radwege eintragen und hat immer seine persönliche Statistik im Blick.

Übrigens: Seit Jahresbeginn ist Peter schon über 3.000 Kilometer geradelt!


WordRap

  • Mein Urlaubsziel 2020: ein Apartment direkt am Faakersee
  • Da würde ich gerne mal hinradeln: zum Königssee
  • Tirol in 20 Jahren: Ein Traum: keine privaten Autos mehr, „nur“ noch Carsharing-Parkplätze am Rande der Ortschaften. Der Rest mit Rad oder Öffis.
  • Vanille oder Schokolade? Unbedingt Schoko, fairtrade, über 70% Kakaoanteil
  • Als Kind dachte ich… das Wort heißt HäSCHen, nicht Häs-chen ;-))
  • Das macht mich wütend: geplante Obsoleszenz
  • Das macht mich glücklich: Das Surren der Espressomaschine, am liebsten mit guten Freunden genossen
  • Beim Radeln hab ich immer dabei: Helm und Flickzeug